Die Künstler

Kiepers Musik ist emotional, mitreißend und abwechslungsreich. Von Mainstream-Pop bis hin zu souligen Balladen ist alles dabei. Trotz seines jungen Alters decken seine bildhaften Geschichten eine große Bandbreite an bewegenden Themen ab. Seine gefühlvollen Songs schreibt er auf Englisch und Deutsch und nur mit Gitarre und seiner Stimme zieht er den Zuhörer in den Bann. Sein Stil ist durch seine großen kontemporären und altbekannten Idolen, Ed Sheeran, George Ezra, Adele und den Beatles und Co. und zeigt Pop von einer neuen, ehrlichen Seite. Kieper studiert Linguistik und Englisch an der Universität Hamburg und Songwriting und Gesang an der BIMM in Bristol (UK) und betreibt nebenbei einen Podcast
über das Schreiben von Songlyrics.

Manchmal hängt das Schicksal der Welt am seidenen Faden und nur der Auserwählte kann sie retten. Wir können nur hoffen, dass diese Wahl nicht auf Bätz fallen wird! Der Comedian und Musiker aus Hamburg erzählt und singt sich mit Humor, Ironie und viel Gespür für wenig Zurückhaltung in die Köpfe der Zuschauer. Mit einem geradezu heldenhaften Hang zu enttäuschten Erwartungen ist er dabei sowohl lustiger aber auch nachhaltig beeindruckender als ein einfacher Weltuntergang.

Nach dem Motto „Alles gut ist auch scheiße“ setzt er sich in seinen Texten und Liedern mit den Grundfragen des Menschlichen auseinander: Wie krass bin ich eigentlich und  muss man das jetzt positiv sehen? Manchmal laut und manchmal leise findet Bätz die Komik im Tragischen und provoziert bei den Zuschauern ungenierte Lachanfälle sowie ertapptes Schmunzeln.

Das macht den Hamburger zu einem gern gesehenen Gast auf Songwriter- und Comedy-Bühnen in ganz Deutschland (u.a. Nightwash, NDR Comedy Contest, Troubadour) oder zum privaten Ständchen, während die Welt um uns versinkt.

Das Hamburger Songwriter Battle, Hamburgs große Kleinkunst Show, die Hörsaal Open Stage und einige weitere Formate werden von Bätz moderiert, organisiert und teilweise veranstaltet.

Sie ist nicht gern allein. Aber sie erzählt gerne Geschichten. Sie erzählt sie denen, die hinhören. Und am besten verpackt in den Tönen. Denn noch lieber singt sie. Enna, eine Straßenmusikerin aus Hamburg fängt an, sich auf Bühnen zuhause zu fühlen, denn dort ist sie weniger allein. Mit dem Herz auf der Zunge trägt sie ihre Geschichten an die Ohren ihres Publikums.
Der Weg dorthin war holprig und begleitet vom nie verschwindenem Drang nach etwas Anderem. Ihre Heimat ist das schöne Erzgebirge. Im Osten Deutschlands startete sie artig mit Ausbildung und Studium. Dabei wäre ihr im Traum nicht eingefallen, dass sie Jahre später ihre Straßenbühne mit flaschenblasenden
Obdachlosen, schrägen Punks und tanzenden Kids teilen würde.
Ein Praktikum in einem Altonaer Architekturbüro brachte sie in den Norden. Immer öfter nahm sie die Gitarre mit ins Büro und nutzte die Mittagspause, um in der Ottenser Hauptstraße ihr ohnehin schon mickriges Praktikantengehalt aufzubessern.
Nach verzweifelter Jobsuche hängte sie die Architektur an den Nagel und tauschte Cutter gegen Capo. Mit Erfolg.


„Sie singt wie eine Meerjungfrau.“ sagte ein Junge zu seiner Mutter einmal in der Spitaler Straße. Durch eingängige Melodien auf feinfühligen Texten gibt sie den Menschen Einblick in ihre Welt. Dass dabei so manches Herz nicht unberührt bleibt erstaunt sie immer wieder.
Ihren Abschluss als Sängerin in der Hamburg School of Music steckte sie sich im September 2016 in die Tasche. Den Start in die Freiberuflichkeit empfindet sie als ein großes Abenteuer und schreibt nun an den eigenen Songs und arbeitet als Gesangsund Musikpädagogin mit Kindern und Jugendlichen. Ganz bestimmt ist sie auch das ein oder andere Mal in der Hamburger City anzutreffen.

Mai My ist Mutter, Tochter, Kulturdolmetscherin. Wie es sich für ein erstes Rendezvous gehört, verarbeitet sie problematische Beziehungen mit Charme und Humor. Ihr Date? Das Publikum natürlich!

Mal singt er, mal rappt er, mal ist es ein flowiger Sprechgesang, seine Songs sind ein Mix aus Pop und Singer/Songwriter mit Hip Hop-Einflüssen. David Beta (27), geborener Kieler und Teilhamburger schreibt in seinen Texten über sehr persönliche Erfahrungen und Beobachtungen, lässt Gedankenbilder spielen, oder hält einem ab und zu auch mal den Spiegel vor’s Gesicht. „Auf der Bühne mach ich gerne lustige Ansagen und spiel dann ein trauriges Lied – oder umgekehrt.“ Denn David ist beides: Auf der einen Seite nachdenklich, melancholisch, zweifelnd, aber auch positiv, lässig und selbstironisch.

Zusammen mit den Produzenten und Musikern Jens Carstens (Selig, Heinz Rudolf Kunze…) und Zoran Grujovski (Udo Lindenberg, Das Pack) entsteht gerade sein Debütalbum. „Das Beta im Namen steht übrigens für eine neue Version von mir, aber auch das andauernde Ausprobieren und Testen von neuen Sachen im Leben.“ In den zwölf Liedern geht es auch deshalb oft um den Versuch von Zuversicht in schwierigen Zeiten.

Sandra schloss ihre Musicalausbildung an der Stage School in Hamburg im Jahr 2015 ab, doch schon als kleines Kind begeisterte sie sich für Tanz und Gesang. So nahm sie jahrelang Ballett- und Klavierunterricht und schließlich auch Gesangs- und Schauspielunterricht. Bereits während ihrer Ausbildung wirkte Sandra in verschiedenen Produktionen mit, beispielsweise in „Comeback – das Karl Marx Musical“ am Monsun Theater Hamburg und in der „Showcase – Musical Gala“ auf Kampnagel Hamburg. Nach ihrem Abschluss sah man sie unter anderem in „42nd Street“ im First Stage Hamburg und in verschiedenen Produktionen der Krimödie Hamburg. Anschließend entwickelte sich die junge Schauspielerin immer mehr zur Märchenexpertin: Sie spielte am Hoftheater Ottensen in „Pinocchio“, „Der Froschkönig“ sowie „Das tapfere Schneiderlein“ und für das Kindertheater Wackelzahn auf Tour in „Aschenputtel“ verschiedenste Rollen von der Stiefschwester über die Fee bis hin zur Prinzessin. 2019 tourte sie mit „Dschungelbuch – Das Musical“ durch Deutschland, Österreich und Luxemburg. 

Zuletzt konnte man Sandra in verschiedenen Suchtpräventionsstücken sehen zu den Themen „Drogen & Alkohol, Esstörungen und Mediensucht“.

Feli

CD feli-perlmutt * 12 eigene Lieder * Gesang Gitarre Akkordeon * Booklet mit allen Texten, schreib einfach eine E-Mail.

Seit 8 Jahren schreibt sie ihre eigenen Lieder (inzwischen gut 200), und seit etwa 6 Jahren steht sie mit ihnen auf der Bühne: Feli, die „Grande Dame“ der open-mic-Szene. In irgendeine Schublade stopfen lässt sich ihre Musik nicht:

Frech und direkt kann sie daherkommen und zum Schmunzeln und Lachen bringen; poetisch kann sie sein und voller Bilder, die man zu kennen meint und in denen man sich wiederfindet; Feli singt Lieder über ihre Erwachsenenheimat Hamburg und den Norden auf Hoch- und Plattdeutsch; es gibt Mutmach-, Kinder- und Liebeslieder von ihr, und hin und wieder rollt auch mal ne Träne, wenn man sich hineinführen lässt in Feli’s Welt, die in Teilen- erkennt man- auch die eigene ist.

Man lässt sich berühren von ihren Texten und ihrer Stimmen, die rau oder weich klingen kann, herb oder zart oder als Sprechgesang rüberkommt.

Wie Feli alles unter einen Hut bzw. unter ihr Cap kriegt, ist erstaunlich, klappt aber ganz gut. Was sie mit Gitarre, Akkordeon, mit Stimmbändern und Herz serviert, ist süß oder salzig, sauer, bitter, schmalzig. Und ab und zu alles auf einmal.

Man kann Anton durchaus als multinationales Projekt beschreiben. Deutscher Vater, jüdische Mutter und in Russland geboren, ist er gemeinsam mit seiner Familie in den 90ern nach Deutschland emigriert. Aufgewachsen in Oldenburg, wo er die letzten drei Jahre seiner Schulzeit Teil eines Kabarettensembles war. Dort schrieb und performte er seinen ersten Stand Up Act.

Mehrere Jahre später und immer noch nicht berühmt, trat er unter anderem bereits im dafür umso bekannterem Quatsch Comedy Club in Berlin auf. Zudem ist er ein fester Comedian des berüchtigten Reeperbahn 25 Comedy Clubs und des Moinhaha Comedy Clubs in Hamburg, wo er auch lebt.

Anton’s Stand Up ist vor allem authentisch. Er behandelt Themen aus allen Facetten des Lebens. Themen wie Sport, Arbeit, Politik und große Hunde werden in Geschichten verflochten, von neuen Blickwinkeln betrachtet und mit einer Portion Selbstironie an den Mann gebracht.

Mit ihren braunen Locken, ihrem freundlichen Gesicht und ihrer offenen Art fällt Lia gleich positiv auf, wenn sie einen Raum betritt. Doch wenn sie dann anfängt zu singen, wirkt sie weniger wie das nette Mädchen von nebenan, sondern eher wie eine Sängerin mit langjähriger Erfahrung. Die ursprüngliche Amerikanerin ist in ihrem Leben schon viel herumgekommen. Nach ihrem Umzug von Connecticut nach Graz hat es sie dann vor eineinhalb Jahren nach Hamburg verschlagen. Der Beginn ihrer Gesangskarriere geht auch schon einige Jahre zurück, denn schon seit ihrer Kindheit hat sie in zahlreichen Chören gesungen und dann in Graz die Straßenmusik für sich entdeckt. Spätestens nach ihrer Teilnahme bei der 8. Staffel von „The Voice of Germany“ – die sie bis in die Sing Offs geführt hat – war für sie klar, dass ihre Musikkarriere erst am Anfang steht und dass noch einiges auf sie zukommen wird. Mit diesem Gedanken, ihrer Gitarre und ein paar Kisten hat sie sich dann auf den Weg nach Hamburg gemacht. Mittlerweile ist es keine Seltenheit, wenn man bei einem Spaziergang über die Landungsbrücken schon von weiten ihre Stimme hört und eine Traube von Menschen um sie herumstehen, die ihr an den Lippen hängen. Neben der Straßenmusik arbeitet sie auch als Gesangslehrerin in der Modern Musik School und schreibt gerade an ihren eigenen Songs, wovon wir hoffentlich bald mehr hören werden.

Lukes

Lukes und Lia sind ein Team, von daher geht alles erstmal zu Lia 😉

Mit 4 Jahren hat Lukes das erste mal eine Gitarre in die Hand bekommen. Beeinflusst von seinem Vater, ging es in die Richtung von Blues und Rock’n’Roll. Mit 15 kam die erste Band zustande und die ersten Gigs wurden gespielt. Seit dem war klar – Musik wird ihn sein Leben lang begleiten.

Später fing er an zu singen und hat so seinen eigenen Sound und Musikstil für sich entdeckt.

Seine Songs sind vielseitig und reichen von psychedelischen Klängen bis hin zu melodischen Techno. Natürlich steht seine Gitarre dabei im Vordergrund.

Wenn er nicht gerade zu Hause Spaghetti kocht oder so, ist Andrés unter anderem Stand-up Comedian. Ursprünglich aus Kolumbien stammend, aber seit einiger Zeit in Hamburg lebend, erzählt er auf der Bühne Witze und Geschichten aus seinem Leben, in der Hoffnung, dass Menschen, wo auch immer sie gerade sind, lachen und für einen kurzen Moment ihre schrecklichen Lebensentscheidungen vergessen.

Ansonsten mag er sehr gerne Spaghetti.

Mit Liebe Leudde hat sich ein eigenständiges Genre gemischt. Mit ihrer kantigen Mixtur aus Rock, Punk und Electro heizen die Jungs ihren Gästen ordentlich ein.
Bei ihnen treffen sich Sportfreunde Stiller, Deichkind, Die Ärzte, Die Toten Hosen, Pohlmann und Wir sind Helden auf ein Feierabendbier mit Lenny Kravitz, The Clash, Colplay, DaftPunk, Britney Spears und Robbie Williams.

Das erste Mal begegneten sich die fünf spontan auf einer Hamburger Bühne. Ungeprobt und einander unbekannt trafen hier Charaktere aufeinander, die ab dem ersten Ton Wahnwitz und Spielfreude in die Nacht feuerten. Geboren war: Liebe Leudde!

Ihre Heimat ist seither die „Alte Liebe“ Bar auf der verruchtesten Meile Deutschlands. Hier gehören sie mittlerweile fest zum musikalischen Nachtleben.
Durch ihre wahnwitzige Energie erspielen sich die Jungs ihr Publikum im Handumdrehen und aus armverschränkten Stehtänzern werden feiernde Tanzwütige. Aber egal wo sie spielen, wer die ehrliche, direkte Art des hanseatischen Pflasters schätzt, bekommt sie von der Band auch an den fernsten Spielorten serviert. Ihre kontaktfreudige Performance kommt bei den verschlossensten Typen an und macht sie zu Feierbiestern. Wer sie erlebt, kommt wieder.

Sie werden aus Überzeugung gebucht und man schätzt besonders die unverfälschte Art der fünf Hamburger. Der TÜV-Saar, die AWO, LICHTBLICK SE, das KLINIKUM Braunschweig oder auch Stadtfeste, wie das Osterstraßenfest oder die Husumer Hafentage sind ein Auszug ihrer begeisterten Kundschaft.

Der Kontakt zum Publikum, ist ihnen besonders wichtig und ehrlich gesagt unnachahmlich. Fest zu ihrer Reiseroute gehören wiederkehrende Auftritte im Irish Pub POGUE MAHONE in Kiel, mit dessen Besatzung sie die kommode Bar zur Feierzone erklären.

Ihr Ruf als entfesselter Liveact eilt ihnen inzwischen voraus und mit dem Kiez im Herzen sind sie eine reisende Kapelle mit Auftritten in ganz Deutschland und darüber hinaus geworden.

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